Löwenäffchen (Leontopithecus rosalia) – Stich von 1763.
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Löwenäffchen (Leontopithecus rosalia). Titel: La scimia leone o sia sagoino del Brasile. Auch bekannt als Grande scimmia leonina oder Goldseidenäffchen. Kupferstecher: Ferdinando Gregori (Florenz 1743–1803). Beschreibung: Ein charmant stilisiertes und detailliertes Porträt eines brasilianischen Löwenäffchens, das auf einem belaubten Felsvorsprung thront. Enthält ein interessantes Detail eines Löwenfossils. Herkunft: Il Gazzettiere Americano Contenente del Nuovo Mondo, eine Enzyklopädie Amerikas. Entstehungsdatum: 1763. Zustand: Kleiner Papierteil fehlt am unteren Rand. In gutem Zustand. Das Goldene Löwenäffchen (Leontopithecus rosalia, portugiesisch mico-leão-dourado, auch Goldseidenäffchen genannt) ist eine kleine Neuweltaffe aus der Familie der Krallenaffen. Das in den atlantischen Küstenwäldern Brasiliens beheimatete Goldene Löwenäffchen ist eine gefährdete Art. Das Verbreitungsgebiet wildlebender Exemplare erstreckt sich über vier Gebiete im Südosten Brasiliens. Einer kürzlich durchgeführten Volkszählung zufolge leben in freier Wildbahn nur noch 3.200 Tiere, während in Gefangenschaft etwa 490 Tiere in 150 Zoos leben.
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Löwenäffchen (Leontopithecus rosalia). Titel: La scimia leone o sia sagoino del Brasile. Auch bekannt als Grande scimmia leonina oder Goldseidenäffchen. Kupferstecher: Ferdinando Gregori (Florenz 1743–1803). Beschreibung: Ein charmant stilisiertes und detailliertes Porträt eines brasilianischen Löwenäffchens, das auf einem belaubten Felsvorsprung thront. Enthält ein interessantes Detail eines Löwenfossils. Herkunft: Il Gazzettiere Americano Contenente del Nuovo Mondo, eine Enzyklopädie Amerikas. Entstehungsdatum: 1763. Zustand: Kleiner Papierteil fehlt am unteren Rand. In gutem Zustand. Das Goldene Löwenäffchen (Leontopithecus rosalia, portugiesisch mico-leão-dourado, auch Goldseidenäffchen genannt) ist eine kleine Neuweltaffe aus der Familie der Krallenaffen. Das in den atlantischen Küstenwäldern Brasiliens beheimatete Goldene Löwenäffchen ist eine gefährdete Art. Das Verbreitungsgebiet wildlebender Exemplare erstreckt sich über vier Gebiete im Südosten Brasiliens. Einer kürzlich durchgeführten Volkszählung zufolge leben in freier Wildbahn nur noch 3.200 Tiere, während in Gefangenschaft etwa 490 Tiere in 150 Zoos leben.